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Kreuzweg 2018

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Dann begann Jesus ihnen klarzumachen, dass er vieles erleiden und getötet werden müsse und nach drei Tagen auferstehen werde.
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Als sie in die Nähe von Jerusalem kamen, kurz vor Betfage und Bethanien am Ölberg, schickte Jesus zwei Jünger voraus.
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Geht in das Dorf! Gleich, wenn Ihr hineingeht, werdet ihr ein Fohlen angebunden finden, auf dem noch nie jemand geritten ist. Bindet es los und bringt es her.
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In Jerusalem angekommen, ging Jesus in den Tempel und fing an, die Händler und die Leute, die bei ihnen kauften, hinauszujagen.
Die Tische der Geldwechsler stieß er um.
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 "Mein Haus soll ein Ort des Gebets für alle Völker sein."
Aber ihr habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.
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Die Hohen Priester und die Gesetztesleher suchten immer noch nach einer Gelegenheit, Jesus heimlich festnehmen und dann töten zu können.
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Während des Essens kam eine Frau mit einem Fläschchen mit reinem, kostbarem Nardenöl. Sie goß das Öl Jesus über den Kopf.
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Einige am Tisch waren empört:

"Was soll diese Verschwendung, man hätte das Öl verkaufen und das Geld den Armen geben können."
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Arme wird es immer bei euch geben, sooft ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun. Aber micht habt ihr nicht mehr lange. Sie hat meinen Körper im Voraus zum Begräbnis gesalbt.
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Da ging einer der Zwölf zu den Hohen Priestern und bot ihnen an, Jesus an sie auszuliefern.
Von da an suchte er nach einer günstigen Gelegenheit, Jesus zu verraten.
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Jesus nahm ein Brot, danke Gott dafür, brach es in Stücke und gab es seinen Jüngern mit den Worten:
"Nehmt, das ist mein Leib."
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Dann nahm er einen Kelch, sprach das Dankgebet und reichte ihnen auch den mit den Worten:
"Das ist mein Blut, das Blut, dass für viele vergossen wird und den Bund zwischen Gott und den Menschen besiegelt."
Und alle tranken daraus.
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Jesus:
"Ihr werdet mich alle verlassen."

Petrus:
"Und wenn alle dich im Stich lassen - ich niemals!"
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"Ich versichere dir, du wirst noch heute Nacht, noch bevor der Hahn zweimal gekräht hat, mich dreimal verleugnen."
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Jesus will sich im Gebet auf das Kommende vorbereiten, er geht dazu in den Garten Getsema
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Abba, Vater, dir ist alles möglich. Laß diesen bitteren Kelch an mir vorübergehen!
Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst.
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Der, den ich zur Begrüßung küssen werde, der ist es. Den müsst ihr festnehmen und gut bewacht abführen.
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Judas: Rabbi!
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Jesus:
"Bin ich denn ein Verbrecher, dass ihr mit Schwertern und Knüppeln auszieht, um mich zu verhaften. Ich war doch täglich bei euch im Tempel und lehrte dort."
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Wir haben ihn sagen hören: "Ich werde diesen Tempel, der von Menschenhand errichtet wurde, niederreißen und in drei Tagen einen anderen aufrichten, der nicht von Menschenhand erbaut ist."
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Hohe Priester:
Bist du der Messias, der Sohn des Hochgelobten?

Jesus:
Ich bin es! Und ihr werdet den Menschensohn sehen, wie er an der rechten Seite des Allmächtigen sitzt und mit den Wolken des Himmels kommt.
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Hohe Priester:
Was brauchen wir noch Zeugen? Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was ist eure Meinung?"

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Alle erklärten, er sei schuldig und müsse sterben.
Einige begannen, Jesus anzuspucken; sie verbanden ihm die Augen, schlugen ihn mit Fäusten.

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Dienerin:
Du warst doch auch mit dem Jesus aus Nazaret zusammen!
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Ich weiß nicht, wovon du redest! Ich verstehe überhaupt nicht, was du willst!

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Das ist einer von ihnen!
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Ich kenne den Mann überhaupt nicht, von dem ihr redet!

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In diesem Augenblick krähte der Hahn zum zweiten Mal, und Petrus erinnerte sich an das, was Jesus zu ihm gesagt hatte: "Bevor der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen." Da stürzte er hinaus und fing an zu weinen.
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Pilatus:
Bist du der König der Juden?
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Sie hängten ihm einen purpurroten Umhang um, flochten eine Krone aus Dornenzweigen und setzten sie ihm auf.
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Unterwegs begegnete ihnen ein Mann, der gerade vom Feld kam. Es war Simon aus Zyrene. Die Soldaten zwangen ihn, das Kreuz für Jesus zu tragen.
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So brachten sie ihn bis zu der Stelle, die Golgota heißt, das bedeutet "Schädelstätte". Dann wollten sie ihm Wein zu trinken geben, der mit Myrrhe vermischt war, doch er nahm ihn nicht.
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Die Leute, die vorbeikamen, schüttelten den Kopf und riefen höhnisch: "Ha! Du wolltest den Tem-pel abreißen und in drei Tagen wieder aufbauen! Rette dich doch selbst und steig vom Kreuz herab!"
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Einige Frauen hatten von weitem zugesehen. Unter ihnen waren Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobu, dem Kleinen und von Joses, sowie Salome. Sie hatten Jesus schon in Galiläa begleitet und für ihn gesorgt. Zusammen mit vielen anderen waren sie ihm bis nach Jerusalem gefolgt.
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Es wurde nun schon Abend, und es war Rüsttag, der Tag vor dem Sabbat. Da wagte es Josef aus Arimatäa, zu Pilatus zu gehen und ihn um den Leichnam von Jesus zu bitten.
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Pilatus war erstaunt zu hören, dass Jesus schon tot sein solle. Er ließ den Hauptmann kommen und fragte ihn, ob Jesus wirklich schon gestorben sei. Als der das bestätigte, überließ er Josef den Leib.
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Josef kaufte ein Leinentuch, nahm Jesus vom Kreuz ab und wickelte ihn darin ein.
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Dann legte er ihn in eine aus dem Felsen gehauene Grabhöhle und wälzte einen Stein vor den Eingang.
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Maria aus Magdala und Maria, die Mutter von Joses, beobachteten, wohin der Leichnam von Jesus gelegt wurde.
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