TWINS – ZWILLINGE
Multimedia-Präsentation für den BildschirmTWINS – Die VertiefungZur Skulptur des Künstlers Johan Tahon am Landeskirchenamt der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
in Kooperation mit dem Landeskirchenamt, den Arbeitsfeldern Kirche und Judentum sowie Kunst und Kultur im Haus kirchlicher Dienste und der Evangelischen Medienarbeit (ehemals Evangelisches MedienServiceZentrum)
TWINS – Zwillinge | Die VertiefungZwei Figuren mit eigener IndividualitätDer Künstler Johan Tahon aus Belgien beschreibt
TWINS – Zwillinge | Die VertiefungLeben mit mehreren WahrheitenDie Skulptur des Künstlers Johan Tahon am Kirchenamt der Landeskirche Hannovers
Die TWINS sind zwar unveränderlich in Bronze gegossen, spiegeln aber doch den Wandel in den Beziehungen zwischen der Landeskirche und dem Judentum in Niedersachsen wieder. Sie dokumentieren – nach außen gut sichtbar – das Ende der jahrhundertelangen Verachtung des Judentums. Die Zukunft der Beziehung zwischen den beiden Religionen gehört einem Dialog auf Augenhöhe.
Lernen Sie die Skulptur mit theologischem Tiefgang kennen, verstehen Sie die Besonderheiten der künstlerischen Gestaltung, entdecken Sie die Hintergründe der neuen Ikonographie – und all das multimedial.
TWINS – Zwillinge | Die Multimedia-PräsentationDie Skulptur entdecken und verstehenWelches Motiv greift Johan Tahon auf? Warum heißt das Kunstwerk TWINS? Wer ist dieser Künstler? ...
Dank und Rechte
Autor | Dank | Rechte | Impressum
1. Der Autor
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Konzeption, Fotos, Videos, O-Töne, Texte, Redaktion, Übersetzungen, Synchronisation, Postproduktion (Foto und Video)
Stefan Heinze, Fotografie und Journalismus www.stefanheinze.de
Die Produktion des Pageflows wurde ermöglicht durch die Arbeitsfelder Kirche und Judentum sowie Kunst und Kultur des Hauses kirchlicher Dienste und die Evangelische Medienarbeit (ehemals Evangelisches MedienServiceZentrum).
Vielfältige Unterstützer*innen haben die Arbeit an der Präsentation vorangebracht, weitere Autoren*innen und Rechteinhaber*innen zusätzliche Medien (Bild/Text/ Ton/Video) zur Verfügung gestellt.
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2. Der Dank
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Interviews
Bildhauer Johan Tahon
Rabbiner Dr. Gábor Lengyel, Liberale Jüdische Gemeinde Hannover
Dr. Stephanie Springer, Präsidentin des Landeskirchenamtes
apl. Prof. Dr Ursula Rudnick, Beauftragte für Kirche und Judentum im Haus kirchlicher Dienste
Statements
Ralf Meister, Landesbischof der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
Dr. Matthias Kannengießer, Präsident der Landessynode
Reaktionen
Dr. Rebecca Seidler, stellvertretende Vorsitzende der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover
Michael Fürst, Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen
Ergänzendes Bildmaterial
Jens Schulze/Landeskirche Hannovers
Hans-Georg Vorndran
Dr. Frank Albrecht Uhlhorn
Jan van Rooij
bronsgieterij.be
Historisches Museum Hannover
Video Enthüllung
Evangelische Medienarbeit (ehemals Evangelisches MedienServiceZentrum)
O-Töne Ralf Meister und Dr. Matthias Kannengießer
Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH (ekn)
Förderung Kunstwettbewerb
Hanns-Lilje-Stiftung Hannover http://www.hanns-lilje-stiftung.de
Freigabe Bibeltext
Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Support | Landeskirchenamt
Matthias Oppermann und Team
Cornelia Reiche
Hon.-Prof. Thorsten Albrecht
Sebastian Heim
u.a.
Support | Haus kirchlicher Dienste
Melanie Rathe
Pageflow-Support | EMSZ
Pastor Kay Oppermann, Evangelische Medienarbeit (ehemals Evangelisches Medien-Service-Zentrum) der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
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3. Die Rechte
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Präsentation ingesamt
Konzeption, Fotos, Videos, O-Töne, Texte, Redaktion, Übersetzungen
Stefan Heinze, Fotografie und Journalismus www.stefanheinze.de
Zahreiche weitere Rechteinhaber*innen haben den Pageflow in dieser Form ermöglicht:
Die Beschreibung
Skulptur | Nahansicht
Jens Schulze/Landeskirche Hannovers
Das Motiv
Straßburger Münster | Fotos
Hans-Georg Vorndran
St. Marien, Osnabrück | Fotos
Dr. Frank Albrecht Uhlhorn
Die Verfassungsänderung
Skulptur | Nahansicht
Jens Schulze/Landeskirche Hannovers
Der Kunstwettbewerb
Keramikmodell | Hintergrundfoto Aufmacher
Jan van Rooij
St. Marien, Osnabrück | Fotos
Dr. Frank Albrecht Uhlhorn
Die Entstehung
Skulptur in Arbeit | Fotos
bronsgieterij.be
Modelle | Fotos
Gert-Jan van Rooij
Der Ort
Historie | Fotos
HAZ-Hauschild-Archiv, Historisches Museum Hannover
Der Name
Enthüllung | Vortrag
apl. Prof. Dr. Ursula Rudnick
Jakob und Esau |
Aquarell Erich Grün
Kunstsammlung der Landeskirche Hannovers
Foto
Landeskirche Hannovers/Kunstreferat/Ulrich Ahrensmeier
Jakob und Esau | Text Lutherbibel, revidiert 2017
2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Die Enthüllung
Die Enthüllung | Foto Aufmacher
Jens Schulze/Landeskirche Hannovers
Die Enthüllung | Video
Evangelische Medienarbeit (ehemals Evangelisches MedienServiceZentrum) der Landeskirche Hannovers
Die Enthüllung | Interviews Landesbischof Ralf Meister und Synodenpräsident Matthias Kannengießer
Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH (ekn)
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4. Das Impressum
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siehe http://www.kirchliche-dienste.de/meta/impressum
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Das Motiv
Das MotivUnheilvolle TraditionMit dem Bild von Ecclesia und Synagoga haben Christen jahrhundertelang das Judentum abgewertet
Was es genau mit dem Motiv auf sich hat, erklärt apl. Prof. Dr. Ursula Rudnick.
Wenn Sie "TWINS – Die Einführung" gesehen haben, können Sie den nächsten Beitrag überspringen.
Das MotivPolemik am Straßburger MünsterDie bisherige Ikonographie von Ecclesia und Synagoga
Das MotivAuch in Niedersachsen zu findenSteinernes Zitat am Brautportal der St.-Marien-Kirche in Osnabrück
... hier die Ecclesia ...
... und hier die Synagoga.
mit verbundenen Augen
Der Kunstwettbewerb
Der KunstwettbewerbSieben Entwürfe wurden eingereichtJohan Tahon fügt neue ikonografische Momente hinzu
In Tahons Skulptur stehen Christentum und Judentum auf einer Ebene. An ihrer Seite stehen Leitern – Himmelsleitern – oder ist es ihre jeweilige Tradition, das biblische Erbe, welches sie partiell teilen? Wie stehen die beiden Religionen zur Welt? Auf welche Weise gelingt es ihnen, die Schätze der Tradition miteinander und mit der Welt zu teilen?
Der Kunstwettbewerb wurde gefördert von der Hanns-Lilje-Stiftung Hannover (http://www.hanns-lilje-stiftung.de).
Der KunstwettbewerbFreie Symbolik statt Krone und SchwertNeue Bildsprache Johan Tahons überzeugte die Jury
Der Künstler
Der KünstlerBildhauer mit Leib und SeeleDer Belgier Johan Tahon hat die TWINS am Landeskirchenamt gestaltet
Der KünstlerAnker im UniversumFür Johan Tahon ist Bildhauerei ein lebensnotwendiges Ausdrucksmittel
Der KünstlerAuf der Suche nach dem MenschenJohan Tahon ist international anerkannt
Seit 1994 stellt Johan Tahon seine Werke regelmäßig sowohl in Belgien wie im Ausland aus. Nach verschiedenen Präsentationen im eigenen Studio erlebte er den ersten Durchbruch nach der Ausstellung De Rode Poort im Ghent Museum of Contemporary Art im Jahr 1996 (Kurator Jan Hoet, Documenta 9).
Tahon nahm an international bedeutsamen Ausstellungen teil. In Deutschland erlangte Tahon Bekanntheit durch Einzelausstellungen unter anderem im Kunstverein Schwerte, dem Gerhard Marcks Haus in Bremen und verschiedenen Ausstellungen in Berlin. Tahons Skulpturen sind außerdem Teil wichtiger öffentlicher wie privater Sammlungen.
Für Johan Tahon bedeutet, Kunstwerke zu schaffen, eine äußerst individuelle Suche aufzunehmen nach dem Menschen und seinen Bedürfnissen sowie die unabänderliche Einsamkeit menschlicher Existenz zu präsentieren. Die Suche nach einem Daseins-Ort ist bezeichnend für seine Arbeit.
Tahon drückt ein grundlegendes Bedürfnis der Suche nach Spiritualität aus und berührt des Menschen Unbedeutsamkeit im Verhältnis zum Universum oder des Menschen Unvollkommenheit im Verhältnis zum Göttlichen.
Mit seinen Skulpturen durchdringt Tahon die dunklen, flüchtigen, nicht quantifizierbaren Dimensionen des Seins. Sie sind Versuche, das unbegreifliche Universum, das Sein schlechthin, mit seinem eigenen unverständlichen Universum, dem eigenen Sein, zu versöhnen. Mikrokosmos und Makrokosmos scheinen kontinuierlich ihre Plätze zu tauschen.
Der Name
Der Name TWINS – ZWILLINGETatsächlich Zwillinge?Johan Tahon will Gemeinsamkeiten betonen, die Unterschiede aber nicht nivellieren
Was es mit der Namensgebung auf sich hat, erläutert apl. Prof. Dr. Ursula Rudnick, Referentin für Kirche und Judentum im Haus kirchlicher Dienste der Landeskirche Hannovers.
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Der NameZwillinge können sehr verschieden seinTWINS soll keine Vereinnahmung sein
Der Name | Theologische VertiefungEs gibt nicht nur einen SegenVortrag von der Enthüllung der TWINS am 4. Mai 2017 (gekürzt)
Der Name | Die biblische GrundlageJakob und EsauDie Geschichte aus Genesis 25, 27 und 33
Esaus und Jakobs Geburt
25 21 Isaak aber bat den HERRN für seine Frau, denn sie war unfruchtbar. Und der HERR ließ sich erbitten, und Rebekka, seine Frau, ward schwanger. 22 Und die Kinder stießen sich miteinander in ihrem Leib. Da sprach sie: Wenn es so ist, warum geschieht mir das? Und sie ging hin, den HERRN zu befragen. 23 Und der HERR sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leibe, und zweierlei Volk wird sich scheiden aus deinem Schoß; und ein Volk wird dem andern überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.
24 Als nun die Zeit kam, dass sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leibe. 25 Der erste, der herauskam, war rötlich, ganz behaart wie ein Fell, und sie nannten ihn Esau. 26 Danach kam heraus sein Bruder, der hielt mit seiner Hand die Ferse des Esau, und sie nannten ihn Jakob. Sechzig Jahre alt war Isaak, als sie geboren wurden.
27 Und als nun die Knaben groß wurden, wurde Esau ein Jäger und streifte auf dem Felde umher, Jakob aber war ein ruhiger Mann und blieb bei den Zelten.
Jakob gewinnt mit List den Erstgeburtssegen
27 34 Als Esau diese Worte seines Vaters hörte, schrie er laut und wurde über die Maßen sehr betrübt und sprach zu seinem Vater: Segne mich auch, mein Vater! 35 Er aber sprach: Dein Bruder ist gekommen mit List und hat deinen Segen weggenommen. 36 Da sprach er: Er heißt mit Recht Jakob, denn er hat mich nun zweimal überlistet. Meine Erstgeburt hat er genommen und siehe, nun nimmt er auch meinen Segen. Und er sprach: Hast du mir denn keinen Segen vorbehalten?
Jakobs Versöhnung mit Esau
33 1 Jakob hob seine Augen auf und sah seinen Bruder Esau kommen mit vierhundert Mann. Und er verteilte seine Kinder auf Lea und auf Rahel und auf die beiden Mägde 2 und stellte die Mägde mit ihren Kindern vornean und Lea mit ihren Kindern dahinter und Rahel mit Josef zuletzt. 3 Und er ging vor ihnen her und neigte sich siebenmal zur Erde, bis er zu seinem Bruder kam. 4 Esau aber lief ihm entgegen und herzte ihn und fiel ihm um den Hals und küsste ihn, und sie weinten.
5 Und Esau hob seine Augen auf und sah die Frauen mit den Kindern und sprach: Wer sind diese bei dir? Er antwortete: Es sind die Kinder, die Gott deinem Knecht beschert hat. 6 Und die Mägde traten herzu mit ihren Kindern und neigten sich vor ihm. 7 Lea trat auch herzu mit ihren Kindern, und sie neigten sich vor ihm. Danach traten Josef und Rahel herzu, und sie neigten sich auch vor ihm.
8 Und Esau sprach: Was willst du mit dem ganzen Lager, auf das ich gestoßen bin? Er antwortete: Dass ich Gnade fände vor meinem Herrn. 9 Esau sprach: Ich habe genug, mein Bruder; behalte, was du hast. 10 Jakob antwortete: Ach nein! Hab ich Gnade gefunden vor dir, so nimm mein Geschenk von meiner Hand; denn ich sah dein Angesicht, als sähe ich Gottes Angesicht, und du hast mich freundlich angesehen. 11 Nimm doch meine Segensgabe an, die dir gebracht wurde; denn Gott hat sie mir beschert, und ich habe von allem genug. So nötigte er ihn, dass er sie nahm.
Text: Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Bild: Aquarell Erich Grün, Versöhnung Esaus mit Jakob, Kunstsammlung der Landeskirche Hannovers
Foto: Landeskirche Hannovers/Kunstreferat/Ulrich Ahrensmeier
Der NameKeine eindeutige AntwortJohan Tahon legt sich nicht fest
Der Ort
Der OrtWechselvolle GeschichteKirchen mehrerer Konfessionen und Mahnmal zur Erinnerung an die Synagoge in der Nachbarschaft
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Der OrtSymbol der neuen VerbindungEin passender Ort für das Kunstwerk Johan Tahons
Die Beziehung von Kirche und Judentum
Die Beziehung von Kirche und JudentumJüdische Quellen wecken das Interesse der ChristenRabbiner Gábor Lengyel hofft auf mehr jüngere Akteure im Dialog
Die Beziehung von Kirche und JudentumLeben mit mehreren WahrheitenDialogpartner sollten die eigene Religion nicht verlassen
Die Enthüllung
Die EnthüllungNeues Kapitel der KunstgeschichteSkulptur wird überregionale Wirkung entfalten
Zahlreiche Medien, Synodale der Landeskirche Hannovers und Aktive im christlich-jüdschen Dialog ließen sich das Ereignis nicht entgehen.
Die EnthüllungEs wird nicht die letzte Geste seinekn-Interview (Ausschnitt) mit Landesbischof Ralf Meister
Die EnthüllungEin wichtiges Zeichenekn-Interview (Ausschnitt) mit Dr. Matthias Kannengießer, Präsident der Landessynode
Die Entstehung
Die EntstehungDer Zufall bestimmt mitJohan Tahon gestaltet und lässt geschehen
Die EntstehungTahon braucht den FlowKontrollverlust ist eine Wurzel der Kreativität
Die EntstehungArchaische OberflächeJohan Tahon, Künstler und Schöpfer der TWINS
Die EntstehungEinfache PositionierungJohan Tahon, Künstler und Schöpfer der TWINS
Die EntstehungLeitern oder Buchrücken?Johan Tahon legt sich nicht fest
Die Reaktionen
Die Reaktionen aus dem JudentumZustimmung und kritische FragenRebecca Seidler und Michael Fürst kommentieren die Aufstellung der TWINS
Die Reaktionen 1Symbolsierung der GleichwertigkeitDialog auf Augenhöhe ist wichtig für die Zukunft
"Die Skulptur symbolisiert für mich Gleichwertigkeit, einen Dialog auf Augenhöhe und genau dies ist es, was wichtig ist für die zukünftige Arbeit zwischen Kirche und Judentum." Aber "ich verstehe Kirche und Judentum nicht als Zwillinge. ... Wir sind gleichwertig, aber mit vielfältigen unterschiedlichen Auslegungen."
Die Reaktionen 2Unterschiede und Übereinstimmung im Auge behalten
"Man wird feststellen müssen, dass es ein Zwillingspärchen nicht gegeben hat und auch nie geben wird, denn es gibt Unterschiede. ... Man sollte eine solche bildliche Darstellung der Übereinstimmung zwischen den Menschen auch im Auge behalten. Zunächst mal sind wir als Menschen nämlich alle gleich."
Die Verfassungsänderung
Die VerfassungsänderungNeues Verhältnis zum JudentumAchtung und Wertschätzung bestimmt die Beziehung
Diese Änderung findet seit dem Jahr 2013 Ausdruck in der geänderten Verfassung der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Die Verfassungsänderung war auch Anlass zur Ausschreibung des Kunstwerbewerbs Ecclesia und Synagoga für die neue Skultpur am Landeskirchenamt.
Die VerfassungsänderungDie Epoche der Verachtung ist beendetEine Einschätzung aus dem Judentum
Die VerfassungsänderungMit dem jüdischen Volk verbundenDer Wortlaut
„Zeugnis, Mission und Dienst erfolgen in Gemeinschaft mit anderen christlichen Kirchen und im Zeichen der Treue Gottes zum jüdischen Volk.“
angefügt. Und der Artikel 4 wird um einen Absatz ergänzt:
„Die Landeskirche ist durch Gottes Wort und Verheißung mit dem jüdischen Volk verbunden. Sie achtet seine bleibende Erwählung zum Volk und Zeugen Gottes. Im Wissen um die Schuld unserer Kirche gegenüber Juden und Judentum sucht die Landeskirche nach Versöhnung. Sie fördert die Begegnung mit Juden und Judentum.“
(Zitiert aus der Presseerklärung der Landeskirche vom 29.11.2013.)
Die Veränderungen
Die KonkretionenBegleitung in einem schmerzhaften ProzessGemeinden bekommen Unterstützung
Die KonkretionenEine jüdische SichtDie Landeskirche unterstützt Gemeinden bei der Gestaltung des Wandels
Weitere Informationen
Weitere InformationenMehr zum Künstler, zu Ecclesia und Synagoga, ....
Twins – Die Einführung
Die Multimedia-Führung auf dem Smartphone für Interessierte vor Ort am Landeskirchenamt: Bilder, Ersteindrücke, Verständnishilfen, Künstler-Statements, Hintergründe.
Kon-Texte
Informationen zur Verfassungsänderung
Die Broschüre, die Ausstellung zum Verleih u.a.m.
Johan Tahon
Informationen zum Künstler
In englischer und niederländischer Sprache.
Kirche und Judentum
Das Arbeitsfeld Kirche und Judentum
Ein Arbeitsbereich des Hauses kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers.
Kunst und Kultur
Das Arbeitsfeld Kunst und Kultur
Ein Arbeitsbereich des Hauses kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers.
Ort des Kunstwerkes
In der Mitte dieser Karte finden Sie das Landeskirchenamt, gleich rechts neben dem Hauptgebäude die Skulptur Johan Tahons.
St. Marien, Osnabrück
Die Website der Kirchengemeinde mit dem in dieser Präsentation abgebildeten Eingangsportal.